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Wir haben nach unserem Besuch bei der Tafel Göttingen den Entschluss gefasst, Praktika bei der Tafel zu machen, um tiefere Einblicke in diese wichtige Arbeit zu erhalten. Uns war dabei besonders wichtig, die verschiedenen Aufgabenbereiche und Stellen der Tafel kennenzulernen.
Die Tafel hat uns dabei sehr entgegenkommend unterstützt. Außerdem haben wir auch bei „Christmas in a box“, der Ausgabe der Weihnachtspäckchen, mitgeholfen. Ein kurzer Bericht.
Beginnen wir mit der Lebensmittelausgabe, bei der wir in Grone mitgewirkt haben.
Die Lebensmittel, die die Tafel an ihre Kundinnen und Kunden ausgibt, erhält sie vor allem durch Spenden aus dem lokalen Lebensmittelhandel. Auch Privatpersonen können Lebensmittel spenden. Besonders toll ist, dass die Tafel durch ihre Arbeit nicht nur Bedürftige unterstützt, sondern auch Lebensmittelverschwendung reduziert, da zum Beispiel die Supermärkte die Lebensmittel sonst entsorgen würden. Leider ist die Tafel sehr abhängig davon, wie hoch die Spendenkapazität der Supermärkte an den jeweiligen Tagen ausfällt. Diese Varianz erschwert die Arbeit der Tafel deutlich. Die Lebensmittelausgabe funktioniert hauptsächlich deshalb, weil es ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt. Diese sortieren und lagern die Lebensmittel in der Hauptstelle. Bei der Ausgabe ist uns besonders aufgefallen, was die Mithelfenden für einen Entscheidungsspielraum bei der Auswahl des ausgegebenen Essens haben. Es gibt nur wenige Vorgaben dazu, wer welches Essen bekommt. Hier wird vieles durch Kommunikation mit den Kundinnen und Kunden entschieden, wobei die nicht-sprachliche Kommunikation besonders wichtig ist, da viele Kundinnen und Kunden nur wenig Deutsch oder Englisch sprechen.
Leider waren am Ende des Praktikumstages in Grone einige Lebensmittel übrig. Diese landen anschließend zum Glück nicht im Müll, sondern werden an Foodsharing-Projekte weitergegeben, sodass auch hier wieder Lebensmittelverschwendung vermieden wird.
Außerdem durften wir noch bei dem Lieferdienst der Tafel mitwirken. Dieser ist durch die Corona-Pandemie entstanden, um Risikogruppen zu schützen. Er besteht jedoch weiterhin, um vor allem Personen mit Mobilitätseinschränkungen zu versorgen. Insgesamt gibt es rund 25 Haushalte, die von der Tafel beliefert werden. Es war sehr schön zu sehen, wie sehr sich die Menschen über die Lieferung freuen. Dabei stehen nicht nur die Lebensmittel im Vordergrund, sondern für viele auch die zwischenmenschliche Interaktion. Die Dankbarkeit der Kundinnen und Kunden ging teilweise sogar so weit, dass sie die Zulieferinnen und Zulieferer unbedingt beschenken wollten, obwohl die Menschen oft in sehr schwierigen Lebensverhältnissen leben.
Zuletzt konnten wir noch bei der „Christmas in a box“ Aktion der Tafel am 22.12. mithelfen. Freiwillige Unterstützerinnen und Unterstützer haben kleine Geschenke im Wert von circa 10 Euro an die Tafel übergeben. Diese durften wir dann an die Kundinnen und Kunden rausgeben, um den Menschen zu Weihnachten eine Freude zu machen. Besonders hat uns gefreut, dass an dem Tag eine riesige Geschenklieferung einer Schule ankam, die in zwei Autos angeliefert werden musste.
Alles in Allem waren die Praktika bei der Tafel eine wertvolle Erfahrung, bei der wir viel über Armut, Lebensmittelverschwendung und vor allem natürlich die wichtige Arbeit der Tafeln lernen konnten.
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Letzten Freitag durften wir die Tafel Göttingen besuchen.
Zwei sehr nette Menschen von der Jungen Tafel Göttingen haben uns die Arbeit der Tafeln erklärt, uns viele interessante Fakten genannt und uns durch den Betrieb der Tafel geführt.
Dabei haben wir gelernt, dass die Arbeit nicht nur enorm spannend und interessant ist, sondern auch essentiell für armutsbetroffene Bürger und Bürgerinnen, denen eigentlich der Sozialstaat helfen müsste. Hier werden Menschen mit Essen unterstützt, das ihnen eigentlich gar nicht fehlen dürfte.
Denn, das hat uns die Tafel auch erklärt: Das Ziel aller Tafeln ist nicht Wachstum oder Selbsterhaltung. Im Gegenteil. Würde der Sozialstaat seinen Pflichten nachkommen, wäre die Arbeit der Tafeln überflüssig. Hier versagt der Staat bei seinen obersten Prioritäten und ehrenamtliche Helfer kompensieren das.
Außerdem bekämpfen die Tafeln gemeinsam ein riesiges Problem unserer Gesellschaft. Über 265.000 Tonnen Lebensmittel retten die Tafeln in Deutschland jedes Jahr vor dem Abfall. Das ist eine unglaubliche Leistung für die Unterstützung Bedürftiger, die Nachhaltigkeit und den Klimaschutz.
Leider steht diese bereits riesige Zahl in einem traurigen Verhältnis zu den 12-18 Millionen Tonnen Lebensmittel, die in Deutschland jedes Jahr weggeworfen werden. Davon entfallen ca. 65% auf private Haushalte. Viele Menschen halten das Mindesthaltbarkeitsdatum für eine Deadline, nach der das Essen unbrauchbar ist oder werfen Essen aufgrund optischer Mängel weg, obwohl es noch essbar wäre.
Dagegen muss etwas getan werden! Es braucht Ernährungsbildung und eine nachhaltigere Mentalität - vom Produzenten bis hin zum Privathaushalt.
Was sofort getan werden kann: Spendet Geld oder Lebensmittel an die Tafel und setzt euch für sozialere Politik ein!
Informationen findet ihr hier:
Infos zu Lebensmittelspenden
Infos zu Geldspenden
Infos zur Jungen Tafel
Der Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung enthält glasklar die Absicht der Erhöhung des Budgets für politische Bildung und weist auch auf dessen Notwendigkeit hin. Trotzdem kommt jetzt als Teil des Sparkurses von Christian Lindner die verwirrende Forderung auf, die Gelder für politische Bildung um 20 Millionen Euro zu kürzen.
Gerade in Zeiten, in denen Rechtsextremismus und Populismus deutlich an Zustimmung gewinnen, muss Vertrauen in die Demokratie mehr denn je gestärkt werden. Die politische Bildung ist ein zentraler Aspekt der Demokratieförderung. Die Menschen können durch sie besser lernen, in der Demokratie zu partizipieren. Deswegen ist es ein Unding, dass gerade jetzt die Mittel gekürzt werden.
Ursprünglich heißt es im Koalitionsvertrag: Wir wollen die politische Bildung und die Demokratiebildung [...] stärken, die Projektmittel der Bundeszentrale für politische Bildung erhöhen und die Unabhängigkeit ihrer Arbeit achten. (S. 77 Koalitionsvertrag) (1)
Was jetzt gefordert wird, ist also nicht nur unsinnig und gefährlich, sondern widerspricht auch dem Koalitionsvertrag der Ampel.
Bedingt ist diese Absicht durch den radikalen Sparkurs von Christian Lindner, bei dem pauschal je Ministerium gekürzt wird, ohne Rücksicht auf Verluste. Nancy Faeser behauptet auf ihrer Ministeriumsseite, dass der „Kampf gegen Rechtsextremismus“ eine „besondere Priorität“ (2) von ihr ist. Gerade deshalb sollte ihr klar sein, dass sie einen schwerwiegenden Fehler mit dem veröffentlichten Haushaltsentwurf begeht.
Laut Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, sind durch diese Kürzung vor allem Demokratieförderprogramme und Projekte gegen den Rechtsextremismus gefährdet. (3) Diese Arbeit ist enorm wichtig und muss gefördert, statt gefährdet werden.
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Quellen:
(1): https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdf
(2): https://www.bmi.bund.de/DE/ministerium/leitung/minister/ministerin.html
(3): https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundeszentrale-politische-bildung-kuerzung-100.html
In letzter Zeit verursachen die Protestaktionen der Letzten Generation immer wieder kontroverse Debatten. Verkehrsbehinderungen, Sachbeschädigungen und Flughafenblockaden sorgen für Wut in der Bevölkerung. Verständlich. Doch warum nimmt die Letzte Generation diese Anfeindungen in Kauf? Wohl kaum aus Zeitvertreib. Was bringt diese Menschen dazu, sich immer wieder solchen Situationen auszusetzen? Trotz Bußgeldern und sogar Haftstrafen gehen die Proteste weiter.
Die Letzte Generation sieht die Notwendigkeit, den Klimaprotest zu reaktivieren. Dabei greifen sie auf extremere Protestformen zurück, als es beispielsweise FridaysForFuture zu Hochphasen tat. Sie wollen durch Eingriffe in das alltägliche Leben die Klimakrise wieder in den Fokus rücken. Es ist nicht zu leugnen, dass durch die Pandemie und den russischen Angriffskrieg die Klimakrise deutlich in den Hintergrund gerückt ist – zumindest politisch. Der Klimakrise ist das allerdings egal, ihre drastischen Auswirkungen spüren wir, ob wir wollen oder nicht. Selbstverständlich kann man die Proteste der Letzten Generation scharf kritisieren. Während der Eingriff in das alltägliche Leben noch diskutiert werden kann, ist vor allem die Beschädigung von Privateigentum kein Kavaliersdelikt. Was jedoch nicht im Zentrum der Debatte stehen sollte, sind die konkreten Forderungen der Letzten Generation. Zwar sind Tempolimit und 9-Euro-Ticket effektive und verhältnismäßig unkomplizierte Klimaschutzmaßnahmen, allerdings geht es gar nicht um konkrete Forderungen. Es geht um das Gesamtbild. Auch für die politischen Gegner macht es das einfach, sich an den Forderungen abzuarbeiten und damit den Diskurs vom Wesentlichen abzulenken. Die Proteste müssen als „Werkzeug zur Aufmerksamkeit“ verstanden werden. Gewollt ist nicht nur die Umsetzung der eben genannten Maßnahmen, sondern ein grundlegendes Umdenken bei der Betrachtung der Klimakrise. Es braucht allgemein mehr Klimaschutz und nicht nur ein oder zwei Maßnahmen. Bei jeder politischen Entscheidung muss das Klima mitbedacht werden.
Was es braucht, sind Proteste, die ALLE auf die Straße bringen. Klimaschutz ist kein Partikularinteresse, sondern betrifft tatsächlich jeden Menschen. Protestformen, wie die FridaysForFuture-Demos müssen wieder vermehrt stattfinden, um die Massen sichtbar zu machen, die für Klimaschutz kämpfen. Das Bild von fünf Personen, die sich auf die Straße kleben erweckt den Anschein, dass nur Vollzeit-Aktivisten für Klimaschutz kämpfen müssten. Tatsächlich ist Klimaschutz allerdings eine Gesellschaftsaufgabe.
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Den Forderungen von EndFossil:Occupy schließen wir uns als Grüne Jugend ausdrücklich an und halten die angewandten Formen des zivilen Ungehorsam für angebracht und legitim.
Nach Jahren des Stillstands in der Klimapolitik bleibt uns kaum noch Zeit für nette Bitten an die Politik. Es muss endlich gehandelt werden!
Auch wenn eine Schulbesetzung kontrovers diskutiert werden kann, ist es wichtig, die Fakten nicht aus den Augen zu verlieren.
Forderungen, die Aktivisti durch die Polizei zu räumen halten wir für unverhältnismäßig und absolut unangebracht!
Wir würden gerne einige Punkte besonders betonen:
1.: Die Aktivisti achten darauf, eine friedliche und freundliche Atmosphäre zu bewahren.
2.: Es soll nicht nur aufmerksam gemacht, sondern auch informiert werden.
Es werden u.a. auch wissenschaftliche Vorträge beispielsweise von Scientists4Future angeboten. Das spricht sehr für die Aktivisti. Es wird eben nicht nur protestiert, was unbedingt seine Berechtigung hat, sondern auch informiert.
3.: Bei der Besetzung wird darauf geachtet, den Unterricht nicht zu stören.
Das ist wichtig. Die Besetzung wurde im Vorhinein mit der Schulleiterin abgesprochen und vorbereitet. Auch räumlich begrenzt sich die Aktion auf bestimmte Teile der Schule. Auch das ist wichtig, wenn über den Einfluss auf den Unterricht gesprochen wird.
Diese Punkte sollten mitbedacht werden, wenn über die Besetzung gesprochen oder berichtet wird und besonders sollte nicht vergessen werden, warum diese Aktionen überhaupt nötig sind. Wir finden die Besetzung aus vielen Gründen legitim und gut, weshalb wir uns ausdrücklich mit den Aktivisti von EndFossil:Occupy solidarisieren!
[jg] [ls]
Für mehr Infos und Fotos verweisen wir auf die Instagram Seite von EndFossil Göttingen: @endfossil_goe
Am Samstag fand in Göttingen am Bahnhofsvorplatz und in der Innenstadt eine Demonstration mit dem Namen "Frühlingserwachen" statt. Einer der Veranstalter, Michael Schele, gilt als führender Querdenker in NRW und verbreitet Verschwörungsideologien.
Auch über die Tötung von Angela Merkel oder einen Anschlag auf das Reichstagsgebäude fantasiert er. [Quelle: Q1]
➡ Warum bereits der Name problematisch ist?
Der Name "Frühlingserwachen" zeugt von dem Gedankengut, das Teil dieser Demo war: "Frühlingserwachen" ist der Name der letzten deutschen Großoffensive der SS im zweiten Weltkrieg [Q2]. Wir finden so einen Namen nicht passend, schon gar nicht, wenn es um Frieden gehen soll. ⬅
Offiziell soll bei der Demo für Friedensverhandlungen mit Russland geworben werden. Das Anliegen des schnellen Friedens ist selbstverständlich legitim und wird von uns geteilt, auch wenn unser Standpunkt zu Russlands Angriffskrieg ein fundamental anderer ist, als der der meisten Demonstranten vor Ort.
Was allerdings nicht von uns geteilt wird, ist das Missbrauchen dieses wichtigen Anliegens, um mit rechten Akteuren und Verschwörungsideologen zu paktieren und rechtspopulistische Inhalte zu verbreiten. Bei der Demo ging es offensichtlich nicht nur um den Frieden in der Ukraine.
Verbreitet wurden zum Beispiel Inhalte wie die Verschwörungserzählung des sogenannten "Great Reset" oder verschwörungsideologische Standpunkte zur Corona-Impfung, verbunden mit verbalen Angriffen gegen deutsche Politiker. Auffällig war auch, dass auf der Demonstration enorm viele Russlandflaggen zu sehen waren und nur sehr wenige Ukrainische. Die Anerkennung von Russland als Aggressor des Krieges scheint bei den Demonstranten nicht weit verbreitet zu sein. Auch diesen Standpunkt halten wir für problematisch.
Des weiteren zeigten die zahlreichen Deutschland-Flaggen die Gesinnung einiger Demonstranten. Eine Reichsflagge wurde sichtbar getragen. Ein Demonstrant soll außerdem den Hitlergruß gemacht haben, weswegen gegen ihn ein Verfahren eröffnet wurde [Q3].
Umso mehr hat uns gefreut, dass enormer Gegenwind vorhanden war.
Göttingen hat seinen Standpunkt zu solchen Ideen klargemacht und sich antifaschistisch gezeigt:
➡ Das Göttinger "Bündnis gegen Rechts" hat mehrere Gegenkundgebungen veranstaltet. Diese waren ein voller Erfolg. Viele Göttinger Bürger und Bürgerinnen waren vor Ort und haben sich gegen die Demo gewendet. Durch tolle Reden wie z.B. die von Ezra Rudolph (GRÜNE) oder Agnieszka Zimowska (DGB) wurde klar, dass man sich für Frieden stark machen kann, ohne mit Rechten und Querdenkern zu paktieren!
➡ Teile der Antifaschistischen Aktion sowie andere Gegendemonstrierende haben durch zahlreiche friedliche Sitzblockaden die Demonstration dazu gezwungen, ihre Route zu ändern und massiv zu verkürzen.
➡ Viele Göttinger Bürger und Bürgerinnen standen am Rande der Demo und haben durch Diskussionen oder Sprechchöre ihre Haltung zu dieser Veranstaltung verdeutlicht.
Es ist klar geworden, dass Göttingen diese Demo nicht gutheißt und sich bewusst ist, dass es dort nicht nur um Frieden in der Ukraine ging, sondern um einen Schulterschluss zwischen Querdenkern und Rechtspopulisten. Für uns stellt diese Demo einen gefährlichen Versuch der Unterwanderung und Instrumentalisierung der Friedensbewegung dar.
Weitere Infos findet ihr auf der Website des Bündnis gegen Rechts:
https://fruehlinggegenrechts.de/
Quellen im Text:
Q1: Michael Schele schreibt auf Telegram über die Tötung Angela Merkels und Bombenanschläge.
https://twitter.com/SchwarzePalmen/status/1439582144326774793
Q2: Herkunft des Begriffs "Frühlingserwachen"
https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/bundesweiter-aufruf-querdenker-sind-in-goettingen-im-anmarsch-92179448.html
Q3: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Göttingen
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/5477610
Gemeinsam mit vielen tollen Menschen haben wir über unsere Rolle als zukünftige Regierungsjugendorganisation gesprochen und abgestimmt.
Damit haben wir ein klares Signal nach Hannover geschickt:
ROT-GRÜN: BITTE LINKS ABBIEGEN!
Unser Highlight:
Wir wurden offiziell als Ortsgruppe anerkannt!
Wir freuen uns riesig auf die nächsten Jahre, viele weitere LMVs und auf den gemeinsamen Kampf auf der Straße und mit Pippa Schneider und Pascal Leddin im Landtag.
Ein großer Dank geht auch an Dich, lieber Michael Lühmann. Die letzten Monate haben wir gemeinsam Wahlkampf gemacht und Du hast uns trotzdem nebenbei noch beim Aufbau unserer Strukturen geholfen. Jetzt sitzt du als Landtagsabgeordneter aus Bovenden im Niedersächsischen Landtag und darauf sind wir unglaublich stolz.
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